Visa unterstützt die Erhöhung des Kontaktlos-Limits in Österreich Durch die Erhöhung des Kontaktlos-Limits werden Beträge bis zu 50 Euro ohne PIN-Eingabe bezahlt werden können. Wien, 01. April 2020: Menschen, Unternehmen, Gemeinden und Regierungen in Europa und weltweit passen sich den massiven Veränderungen des Alltags an, die durch die globale Coronavirus-Pandemie verursacht werden. Eine der Veränderungen ist der Umstand, dass Verbraucher beim Einkauf verstärkt kontaktlos bezahlen wollen. Visa begrüßt daher die Entscheidung aller heimischen Banken, die Betragsgrenze für NFC-Zahlungen ohne PIN-Eingabe zeitlich begrenzt von 25 Euro auf 50 Euro anzuheben. „Wir bei Visa freuen uns über die raschen Maßnahmen, die Österreich ergriffen hat, um die Grenzen für kontaktlose Zahlungen anzuheben“, sagt Kurt Tojner, Visa Country Manager Österreich. „Wir wissen, dass die Verbraucher beim Einkaufen kontaktlose Zahlungsmittel verwenden wollen. Die Anhebung des kontaktlosen Limits ermöglicht es ihnen, dies einfacher und sicherer zu tun, ohne ihre PIN eingeben zu müssen“, erklärt Tojner. Die kontaktlosen Visa Transaktionen erfüllen die gleichen Sicherheitsstandards wie die traditionellen Visa Chipkarten. Jede Transaktion ist durch mehrere Sicherheitsebenen geschützt. Darüber hinaus muss der Kunde seine Karte nicht aus der Hand geben. Das kontaktlose Bezahlen mit einer Karte, einem Smartphone oder einer Smartwatch ist nicht nur eine der schnellsten und einfachsten Möglichkeiten im Geschäft zu bezahlen, sondern gehört auch zu den sichersten Zahlungsarten. In Ländern, in denen kontaktlose Zahlungen weit verbreitet sind, ist die Betrugsrate am Point-of-Sale auf einem historischen Tiefstand. Beim kontaktlosen mobilen Bezahlen mit dem Smartphone oder der Smartwatch muss bei Visa zu keinem Zeitpunkt weder das Device aus der Hand gegeben noch eine PIN eingegeben werden. Die Authentifizierung erfolgt auf Basis biometrischer Merkmale.