29.11.2024
- Volvo stellt in Summe 40 Fahrzeuge für die Fahrsicherheitskurse der ÖAMTC Fahrtechnik bereit
- Die Kooperation setzt ein starkes Zeichen für Innovation und Verkehrssicherheit in Österreich
- Die Partnerschaft verbindet Volvos Technologie mit der Expertise der ÖAMTC Fahrtechnik
Wien. Sicherheit im Fokus: Volvo unterstützt die Zentren der ÖAMTC Fahrtechnik mit moderner Fahrzeugflotte. Volvo Car Austria und die ÖAMTC Fahrtechnik starten eine richtungsweisende Partnerschaft, die den hohen Stellenwert von Verkehrssicherheit weiter stärkt. Im Rahmen der Kooperation stellt Volvo Car Austria der ÖAMTC Fahrtechnik in Summe 40 Fahrzeuge bereit, die in acht Fahrtechnik Zentren österreichweit eingesetzt werden. Damit setzt Volvo ein klares Zeichen für Innovation und Sicherheit – zentrale Werte, die das Unternehmen auszeichnen. „Für Volvo steht Sicherheit seit jeher an erster Stelle. Die Zusammenarbeit mit der ÖAMTC Fahrtechnik ermöglicht es uns, dieses Engagement weiter auszubauen und Fahrerinnen und Fahrern die Möglichkeit zu geben, in einem sicheren Umfeld zu lernen und zu wachsen“, so Melisa Seleskovic, Managing Director von Volvo Car Austria.
Die Fahrzeuge kommen in den ÖAMTC Fahrtechnik Zentren unter anderem bei Fahrsicherheitstrainings für Führerscheinneulinge aber auch in Fahrtechniktrainings für versierte FahrerInnen zum Einsatz. Teilnehmende erhalten so die Möglichkeit, die innovative Technologie von Volvo Fahrzeugen hautnah zu erleben und die Vorteile moderner Sicherheitslösungen kennenzulernen. Auch Karl-Martin Studener, Geschäftsführer der ÖAMTC Fahrtechnik, freut sich über die neue Kooperation: „Die Partnerschaft mit Volvo Car Austria gibt uns die Möglichkeit, unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern modernste Sicherheitstechnologien nahezubringen. Die Marke besticht durch innovative Ansätze, insbesondere wenn es um die Sicherheit geht – und Sicherheit ist genau das, was die ÖAMTC Fahrtechnik in ihren Trainings vermittelt.“
Mit dieser Kooperation unterstreichen Volvo Car Austria und die ÖAMTC Fahrtechnik ihren Anspruch, die Verkehrssicherheit in Österreich nachhaltig zu fördern. Die Organisation und Umsetzung dieser Kooperation wurde von Dietmar Rath, Key Account Manager bei Volvo Car Austria, geleitet: „Es war spannend, eine so umfassende und partnerschaftliche Zusammenarbeit aufzubauen. Die ÖAMTC Fahrtechnik bietet mit ihren Trainings die ideale Plattform, um die Innovationskraft von Volvo sichtbar zu machen. Ich freue mich, dass wir heuer mit der großartigen Zusammenarbeit starten und freue mich auf die Folgejahre und weitere Möglichkeiten.“
Volvo als Sicherheitspionier
Der schwedische Automobilhersteller hat seit seiner Gründung die Sicherheit seiner Fahrzeuge und der VerkehrsteilnehmerInnen als oberste Priorität definiert. Volvo hat zahlreiche Sicherheitsstandards für die gesamte Branche gesetzt, darunter die Einführung des Dreipunkt-Sicherheitsgurts und die Entwicklung und Verwendung von einer Vielzahl unterschiedlichen Crashtest-Dummies, mit denen Unfälle mit Menschen unterschiedlichen Geschlechts, Alters und Körperbaus simuliert werden.
Zu den neuesten Entwicklungen zählen unter anderem das Fahrer-Monitoring-System, das durch Innenraumsensoren den Zustand des Fahrers erfasst. Sollte der Fahrer aus irgendeinem Grund unaufmerksam oder unkonzentriert sein, kann das System den Fahrer warnen oder das Fahrzeug bei Bedarf sogar zum Stillstand bringen.
Des Weiteren umfassen die jüngsten Sicherheitstechnologien auch ein neuartiges Insassenerkennungssytem, dessen hochpräzises und empfindliche Radarsystem selbst kleinste Bewegungen im Submillimeterbereich erkennt, und dementsprechend verhindert, dass schlafende Kinder oder Haustiere im Fahrzeug vergessen werden können, oder den Door Opening Alert.
Letzterer wurde entwickelt, um Unfälle zu vermeiden, bei denen zum Beispiel ein vorbeifahrender Radfahrer gegen eine Tür fährt, die von einem geparkten Auto geöffnet wird. Das Heckradar des Fahrzeugs kann Autos, Radfahrer und Motorräder erkennen, die von hinten kommen, und den Fahrer und die Insassen des geparkten Fahrzeugs warnen, wenn jemand beabsichtigt, die Tür zu öffnen.
Durch diese fortschrittlichen Technologien wird die Verkehrssicherheit auf ein neues Level gehoben.
Fahrsicherheit und Umgang mit Sicherheitstechnologien durch Erleben in der Praxis lernen
Bei allen Trainings der ÖAMTC Fahrtechnik lernen Teilnehmende mögliche Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen, zu vermeiden und durch korrekte Fahrmanöver und den Einsatz technischer Hilfsmittel im Auto zu bewältigen. Nach dem bewährten Motto "Lernen durch Erleben" werden die Trainierenden auf den gesicherten, großräumigen Pisten der acht Fahrtechnik Zentren an jene Situationen herangeführt, die im Straßenverkehr zum Verhängnis werden können: Plötzlich auftauchende Hindernisse, glatte Fahrbahnen, Reifen verlieren die Haftung, die Lenkung reagiert nicht mehr wie erwartet, das Fahrzeug beginnt zu schleudern oder Aquaplaning setzt ein. Die Kurse sind so angelegt, dass sie neben aller Ernsthaftigkeit auch Spaß machen und somit nachhaltig wirken. Im Rahmen der Trainings werden auch neue Antriebstechnologien und die Wirkungsweise moderner Fahrerassistenzsysteme behandelt.
Bild 1 (v.l.n.r.): Melisa Seleskovic (Volvo Car Austria), Karl-Martin Studener (ÖAMTC Fahrtechnik)
Bild 2 (v.l.n.r.): Peter Vidlak, Henriette Widtmann-Nekvasil, Dietmar Rath (VCA), Magdalena Ebmer (VCA), Melisa Seleskovic (VCA), Karin Stalzer (VCA), Karl-Martin Studener, Ernest Loidl
Fotocredit: © Christian Houdek
Rückfragehinweis:Karin Stalzer, Volvo Car Austria GmbH
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